Wann scheitern Pläne (oder müssen justiert werden)?

Mittlerweile sind wir es ja gewohnt, pensionierte Generäle als Kommentatoren in Nachrichtenmagazinen zu erleben. Es geht dann darum, wie man Kriege gewinnt oder auch verliert, und welcher Plan und welche Strategie erfolgversprechend sein könnte. In diesem Zusammenhang wird dann oft der preußische General Helmut von Moltke zitiert, dem wohl das klügste und berühmteste Zitat über das Scheitern von Plänen zugeschrieben wird.

Wie ist das nun mit Gottes großem Plan von einem göttlichen Königreich, vom Reich Gottes oder dem Reich der Himmel – wie immer man das bezeichnen möchte? Ist der auch von möglichem Scheitern bedroht – und wenn ja, was ist das, das ihn gefährdet?

Wer sich für diese Frage interessiert, und wem die Antwort ungefähr eine halbe Stunde seiner Lebenszeit wert ist, ist genau hier richtig:

Das dazugehörige Hand-out:

Ich wünsche Dir und Euch eine inspirierte Zeit. Noch ein Tipp für alle, die neu hier sind: Diese Bibelbetrachtung ist Teil 3 einer Serie über das Matthäus-Evangelium. Die vorhergehende Folge findest Du unter dem Eintrag vom 16. März weiter unten, Teil 1 der Serie dann unter dem 13. Februar. Man kann jede Folge aber auch gut als “stand alone”-Beitrag nehmen.

Liebe Grüße und ein herrliches Pfingstwochenende

Dein und Euer

Bernd

Cache is a Bitch

Dieser Beitrag ist eher etwas für Computerinteressierte – es betrifft eine Sache, die ich erst vor Kurzen schmerzlich lernen musste: Alles, was wir im Internet hinterlassen oder veröffentlichen, wird nicht etwa nur dort gespeichert, wo wir es ablegen. Suchmaschinen wie Google oder Bing greifen dauernd Netzinhalte ab und speichern sie unabhängig vom Original-Speicherplatz, ohne dass wir darauf Einfluss nehmen könnten. Das bedeutet, wenn wir etwas löschen, z.B. auf diesem Blog oder sonstwo, weil wir nicht mehr möchten, dass es öffentlich sichtbar ist, nützt das wenig. Es kann immer noch gefunden werden. Eben deshalb, weil die Suchmaschinen Inhalte separat und unabhängig speichern. Man kann diesen “Cache”- Inhalt löschen lassen, das kostet etwas Mühe – Anleitungen dazu gibt es im Internet. Aber selbst große und professionelle Anwender vergessen dies hin und wieder. Ein schönes Beispiel ist eine missratene und ziemlich verräterische Artikelüberschrift der “AP” (Associated Press, ein riesiges Portal für Zeitungsartikel in den USA) von vorletzter Woche. AP titelte über ein neu beschlossenes Washingtoner Gesetz folgendermaßen: “Minderjährige Trans-Personen werden durch ein Washingtoner Gesetz vor ihren Eltern geschützt.”

Natürlich hat schnell jemand bemerkt, dass diese Überschrift gar nicht geht. Eine solche Pauschalisierung und Stigmatisierung von Eltern ist nicht nur diskriminierend. Wahrscheinlich sagt diese Überschrift auch viel über das Elternbild der Menschen aus, die solchen Gesetzen zum Durchbruch verhelfen. Also wurde die Überschrift ersetzt durch ein abgemildertes “Minderjährige Trans-Personen, die von den Eltern entfremdet sind, sollen durch ein Washingtoner Gesetz geschützt werden.”

Hier ein Link zur neueren, unverfänglichen Überschrift:

https://www.pbs.org/newshour/politics/transgender-minors-protected-from-estranged-parents-under-washington-law

Aber wie gesagt: “Chace is a Bitch”, der Zwischenspeicher der Suchmaschinen ist ein echtes Miststück. Und so kann man die verräterisiche Original-Überschrift immer noch finden, hier die ursprüngliche Original-Fassung:

Ich finde, diese kleine Geschichte hält eine Menge hilfreicher Lektionen bereit, z.B. diese: überleg dir genau, was Du im Internet veröffentlichst – und wie du es im Fall der Fälle wieder los wirst. Dann eine Lektion, die das Sachthema betrifft, um die es geht: Woke, progressive Gutmenschen, die vorgeben, für Minderheiten und Schwache einzutreten und nur das Gute zu wollen, haben wohl tatsächlich hin und wieder Hintergedanken, die wir uns nicht hätten träumen lassen. Manchmal sogar eine versteckte Tagesordnung, wie diese Überschrift vermuten lässt. Umso besser, wenn diese, wie hier geschehen, ans Licht kommt 🙂

Schönen Tag

Euer Bernd

Erlösung nach der Endlösung

Am 14. Mai 1948 wurde der Staat Israel ausgerufen. Etwas mehr als sechs Jahre nach der Wannsee-Konferenz, in der die “Endlösung der Judenfrage” von den Nazis festgeklopft wurde.

Heute feiert Israel sein 75-jähriges Bestehen. Mit etwas Verwunderung habe ich die Fahnenmasten in unserer Stadt betrachtet – es gibt ziemlich viele davon, aber die Flagge Israels habe ich nicht entdecken können. Dafür wurden alle möglichen Fahnen für andere wichtige Anliegen gehisst:

Z.B. vor dem Oberlandesgericht…
… oder gegenüber auf dem Europaplatz etwas eintönig als Monokultur …

Schon komisch, dass da nicht ein Platz frei war für die Flagge des Staates, dessen Gründung im wesentlichen verursacht wurde durch den Auslöschungsversuch seines Volkes durch uns Deutsche. Die Existenz Israels und sein Schutz soll Teil der deutschen Staatsräson sein. Da ist schon die Frage angebracht, warum wir uns an einem solchen Tag nicht dazu bekennen? Doch was soll das lamentieren, mein Schornstein ist auch eine schöne Präsentationsfläche:

Heute ist der Tag, mal Flagge zu zeigen…

Schönen Sonntag allen!

Gruß Bernd

Arte-Doku: “Mit Gott an die Macht”

Arte, ein deutsch-französischer, öffentlich rechtlicher Sender. Finanziert wird die Sendeanstalt ungefähr zur Hälfte von unseren Rundfunkbeiträgen, die andere Hälfte von französischer Mehrwertsteuer. Nun hat Arte eine 3-teilige Doku über Evangelikale veröffentlicht, die kaum ein gutes Haar am evangelikalen Glauben lässt. Da es in Frankreich insgesamt nur ca. 3% evangelische Christen gibt, von denen sich wiederum nur ein Bruchteil zur evangelikalen Bewegung zählt, und in Deutschland sich nur ca. 1% der Bevölkerungen im weitesten Sinne zu den Evangelikalen zugehörig fühlen, fragt man sich, was für einen Sinn diese ausführliche Warnung vor dieser Glaubensrichtung machen soll – besonders am Ende das Dritten Teils. Soll hier einfach auf einer religiösen Minderheit rumgehackt werden? Oder handelt es sich tatsächlich um ausgewogene Berichterstattung?

Wer hier Orientierung sucht, dem empfehle ich diese schlanke Rezension der Doku-Reihe. Sie ist im “Kath-net” erscheinen, einem katholischen Internetportal, das nicht in dem Ruf steht, besonders evangelikalenfreundlich zu sein – umso spannender ist, wie dort diese Doku-Reihe der ARTE eingeordnet wird, aber lies selbst:

https://www.kath.net/news/81531

Einfach auf den Link klicken. Es ist gut, eine Sache von mehreren Seiten zu beleuchten – das macht mündig und fähig, sich eine eigene Meinung zu bilden.

Einen schönen Tag wünscht

Euer Bernd

Ein tolles Geburtstagsständchen

https://twitter.com/i/status/1651088583644594177

Sowas von warmherzig und positiv – Hammer! Bei allen schlimmen Nachrichten unserer Zeit endlich mal glockenklare Wahrheit über eine echte Erfolgsgeschichte.

Schönen Tag Allen!

Bernd

Überstanden!

Die Urheberrechtsklage (siehe den Beitrag vorher) konnte auf dem Vergleichswege abgewendet werden. Zu einem Bruchteil er ursprünglichen Forderung. Ich bin sooo dankbar dafür. Auf diesem Wege habe ich einen fähigen und sehr netten Fachanwalt für Urheberrechtsfragen kennengelernt. Nach meiner Einschätzung mit moderaten Honorarvorstellungen und eher unkomplizierten Vorgehensweisen. Wer hier eine Empfehlung möchte, kann sich gerne melden 🙂

Es ist so erleichternd, ätzende Dinge abgewendet und erledigt zu haben. Schlußstriche sind etwas ganz Feines!

Liebe Grüsse

Bernd

Hilfe!

Man könnte sagen, es ist Jammern auf hohem Niveau. Ich darf gesund sein, habe ein glückliches Ehe- und Familienleben und auch sonst ist ziemlich alles ok. Seit gestern hab ich darum gerungen, ob das Folgende mit den Blog-Lesern geteilt werden sollte – denn noch niemals in meinem Leben hab ich so etwas veröffentlicht. Heute ist der Tag, an dem ich Dich um Hilfe bitte, falls Du dazu bereit bist. Es gibt tatsächlich ein ernstes Problem mit diesem Blog: Leider habe ich bei einer Fotografie die Urheberrechte nicht ausreichend beachtet. Dieser Fehler ist vor drei Jahren geschehen. Doch jetzt droht eine Klage. Im Raum steht erstmal ein Betrag von ca. Zweitausend Euro, um die Klage abzuwenden. Dahinter stehen ca. 15T € als Maximalforderung. Ich habe aber keine Ahnung, ob da evtl. noch was nachkommt. Alle Blogbeiträge mit Bildern, die nicht von mir sind, wurden mittlerweile gelöscht, um weitere Urheberrechtsverletzungen auszuschießen bzw. zu beenden.

Wer Lust hat, hier irgendwie zu Hilfe zu kommen, ist sowas von willkommen.

Vielleicht liest das ja auch ein Anwalt für Urheberrecht? Oder ein Anwalt, der sich auf die Abwendung von Unterlassungsklagen-Raubrittertum spezialisiert hat? Oder jemand, der einen solchen Anwalt kennt und einen Kontakt herstellen kann?

Auch für jede andere denkbare Art der Hilfe bin ich dankbar. Bitte lasst mich nicht alleine im Regen stehen.

Liebe Grüsse

Dein Bernd

P.S. Nur noch selbstgemachte Bilder auf diesem Blog 🙂

Auf was sollten wir setzen?

Je älter ich werde, desto mehr empfinde ich, dass ganz schön viele Dinge miteinander zusammenhängen. Aktuell fiel mir heute auf, wie sehr der deutsche Atomausstieg verbunden ist mit unserem Vertrauen – und damit, worauf wir wirklich setzen, wenn es drauf ankommt. Wer Lust hat, mit mir darüber nachzudenken, der ist nun willkommen, diese 5 Minuten zu investieren.

Wir gehen als Deutsche mal wieder einen Sonderweg. Die meisten anderen Nationen (außer natürlich solche internationalen Größen wie Luxemburg oder Österreich) investieren in neue Atomtechnik, um riesige Mengen CO2-neutralen und grundlastfähigen Stroms zu produzieren, der auch dann fließt, wenn es dunkel und windstill ist. Wir hingegen schalten unsere Meiler ab und fühlen uns gut und vorbildhaft damit. Mir kommt bei solchen deutschen Sonderwegen immer der Satz in den Sinn “am deutschen Wesen soll die Welt genesen”. Denn Ähnliches haben wir oft versucht. Doch es hat irgendwie noch nie so richtig geklappt.

Was hat uns dazu gebracht, den Atomausstieg zu beginnen und nun final durchzuziehen? Dazu fällt sofort Chernobyl und Fukushima ein. Diese beiden Namen stehen nicht nur für verunglückte Kernkraftwerke, sondern in besonderer Weise auch für das, worauf wir setzen und auf das wir vertrauen – oder eben nicht. Denn beide Meiler und die damit verbundenen Ereignisse haben mit unseren hiesigen Kernkraftwerken wenig bis nichts zu tun – trotzdem konnten sie den Weg in unseren Ausstieg aus dieser Technologie besiegeln. Das möchte ich kurz erläutern:

Der Atomunfall von Chernobyl hat dort stattgefunden, wo mit veralteter Technik, ungenügender Wartung, mangelhafter Kontrolle und mit korrupten Eliten zu rechnen ist. Alles zusammengefasst sind das fein ausgedrückt ‘eklatante Defizite in der Sicherheitskultur’. Oder in meiner Sprache: Fehlende bzw. kranke Werte haben durchgeschlagen auf die Alltagspraxis im Betrieb eines riesigen Atommeilers und in die Katastrophe geführt.

All dies hat mit uns in Deutschland ungefähr so viel zu tun wie die Müllabfuhr von Kalkutta mit einem deutschen Recyclinghof. Umso spannender sind die Rückschlüsse, die wir aus diesen Katastrophen gezogen haben: Naheliegend wäre es gewesen, auf unsere Sicherheits-Standards hierzulande zu verweisen, auf die Kompetenz unserer Bediener und Kontrolleure und auf die grundlegend anderen Werte unserer Kultur. Davon überzeugt zu sein, darauf zu setzen, zu vertrauen – und diese Elemente zu stärken – das wäre es gewesen. Doch wir machten es anders: Wir setzten voll darauf – und ganz besonders dann Angela Merkel – dass genau das Gleiche auch bei uns hätte geschehen können. Anstatt auf unsere Werte zu vertrauen vertrauten wir auf die Möglichkeit der Katastrophe. Dann kam Fukushima. Ein anders gelagerter Fall – aber wieder einer, der bei uns niemals eintreten kann: Es gibt bei uns einfach keine Tsunamis. Und falls doch – wir sind im wesentlichen ein Binnenland, unsere Kernkraftwerke stehen an Flüssen, nicht am Hochseestrand. Doch statt uns selbst zu unserer – für Kernkraftwerke – vorteilhaften Geographie zu beglückwünschen und darauf zu vertrauen, dass diese Gegebenheiten sich nicht schnell ändern werden, schlossen wir wieder aus Fukushima auf unsere Kraftwerke: “Hilfe, genau das Gleiche kann auch bei uns passieren!” Als Konsequenz beschleunigten wir mit Vollgas auf unserem deutschen Sonderweg.

Diese Geisteshaltung hat sehr viel mit der Gesinnung jedes Einzelnen zu tun – wie gesagt: Vieles hängt miteinander zusammen. Und jetzt wird es persönlich – mit sechs Fragen:

  • Auf was setzt Du?
  • Was oder wem gehört dein Vertrauen?
  • Ganz ehrlich: Wie sehr vertraust Du Deinem Urteilsvermögen?
  • Wie sehr setzt Du darauf, dass du bisher auf die richtigen Werte gebaut hat und dass es sich lohnt, weiter darauf zu bauen (z.B. Ehrlichkeit, Treue, Männlichkeit, Weiblichkeit, Tapferkeit…)?
  • Kannst Du darauf bauen, in die richtigen Dinge investiert zu haben (z.B. Ehe, Freundschaften, Kompetenzen, Hauskauf…)?
  • Wie stark ist Dein Vertrauen darauf, dass dieser Weg, den Du nun mit einen Werten und deinen Investments zurückgelegt hast, der Richtige war und ist – und dass es zutiefst Sinn macht, ihn weiterzugehen?

Wenn Du ein typischer Vertreter deutscher Geisteshaltung bist – wie beim oben Kernkraftausstieg beschrieben – dann konntest Du die sechs Fragen im vorigen Absatz wahrscheinlich eher nicht mit einem fröhlichen “JA!” beantworten. Dann bist du vielleicht verunsichert und schaust eher sorgenvoll bis verängstigt auf die Situation deines Lebens, unseres Landes und der Welt. Dann neigst Du eventuell dazu, Deine Hoffnung zu einem guten Teil auf die Daseinsfürsorge des Staates zu setzen (Olaf Scholz: “You never walk alone”). Vielleicht bist Du sogar dankbar für die ständigen neuen Regeln und Verbote, die unsere Regierung seit einiger Zeit – besonders seit Pandemie-Zeiten – aufstellt. Weil dir das einen Hauch von Sicherheit verspricht – oder dir wenigstens das Gefühl gibt, bei Einhaltung irgendwie auf der richtigen Seite zu stehen.

Die sechs Fragen oben würde ich am liebsten laut bejubeln – ja, darauf zu setzen, das ist Leben! Ich tue es sehr gerne. Und mit wachsender Begeisterung. Denn: Es ist herrlich, die Früchte dieses Weges heranreifen zu sehen und zunehmend genießen zu dürfen.

Natürlich ist die Frage berechtigt – und ich höre sie schon kommen: Woher weißt du eigentlich, dass du die richtigen Werte gewählt hast? Die richtigen Investitionen getätigt? Und was macht dich so sicher, dass dies auch in der Zukunft Sinn macht? Gerade dann, wenn sie die Lebensumstände rasant verändern?

Die Wahrheit ist: Es gibt keine absolute Sicherheit – nur eine verlässliche Tendenz. Die Werte, Investitionen und Strategien fürs Leben versuche ich – so gut es geht – abzuleiten aus der Bibel. Aus dem alten Buch, an dem sich schon viele Generationen vor mir orientiert haben. Für mich ist es das Wort Gottes, geschenkt als Kompass in verwirrender Zeit. Der Nutzwert dieses Kompasses (bei eifrigem Gebrauch) wird sehr treffend im Hebräerbrief Kap. 5 Vers 17 erläutert – ich zitiere:

Erwachsene aber brauchen feste Nahrung – solche Leute nämlich, die durch beharrliche Übung ihr Wahrnehmungsvermögen geschärft haben, um Gut und Böse zu unterscheiden.

Warum gibt es dennoch keine “absolute Sicherheit”? Weil die Werte und Wahrheiten der Bibel zu übersetzen sind ins heutige Leben. Weil es dauernd Verständnisfragen zu klären gibt – und immer etwas zu korrigieren. Weil niemand unfehlbar die Ideallinie nach dem Wort Gottes fahren kann und wird. Wer dies behauptet ist ein Sektierer und Rattenfänger. Deshalb ist das Projekt “Orientierung am Wort Gottes als feste Grundlage fürs Leben” auch ein Erwachsenenprojekt, etwas für reife Persönlichkeiten, wie das in dem o.g. Satz aus dem Hebräerbrief deutlich wird. Denn zur Wahrheit gehört: Auch mit den reinsten Absichten stolpern und hinken wir auf dem besten Weg. Wir verlaufen uns hin uns wieder und gehen auch mal in die Irre. Das bedeutet: Weiter lernen, korrigierend und manchmal einfach tastend und fühlend den richtigen Weg neu erspüren. Aus Erfahrungen lernen, statt sie zu wiederholen. Wohl dem, der daran nicht verzweifelt oder verbittert. Wie gut, dass wir auf diesem Weg nicht alleine sind – Jesus Christus ist vorangegangen, um den Weg zu bahnen, das freundliche Angesicht des Vaters strahlt über uns, um uns zu ermutigen und der Heilige Geist geht mit, um Tipps zu geben und neue Perspektiven zu schenken.

In all dem, was heute verunsichert und das Leben kompliziert macht, ist dieser der beste Weg, den ich kenne.

Mit herzlichen Frühingsgrüßen

Dein Bernd

Life-Gottesdienst aus Rendsburg

Hallo ihr lieben Blog-Besucher, hier könnte Ihr gerne mit teilnehmen an einem Gemeindegottesdienst mit einer sehr spontanen Predigt, die auf Offenbarung 5 basiert. Sie beginnt im Video bei 33:30. Einfach auf den Link hier klicken, dann öffnet sich ein YouTube-Fenster und das Gottesdienst beginnt. Du kannst du auf dem unteren roten Zeit-Balken mit der Maus auf 33:30 gehen und klicken, dann hast Du den Beginn der Predigt. Ich wünsche jedem eine inspirierte Zeit:

https://www.youtube.com/live/asAiFzuWw-8?feature=share

Liebe Grüße und gute Woche!

Euer Bernd